von Redaktion

Jan Peters gewinnt Mecklenburger Hallenderby

Jan Peters war in Neu Behnten nicht zu schlagen - Foto: Archiv
Jan Peters war in Neu Behnten nicht zu schlagen - Foto: Archiv

Neu Behnten - Berlin-Brandenburger Triumph beim Mecklenburger Hallenderby auf der Hengststation in Neu Behnten. Jan Peters aus dem brandenburgischen Schwanebeck sicherte sich den Sieg im mit Naturhindernissen gestalteten S***-Springen. Im Sattel saß er dabei auf dem von Vater Bernd Peters gezogenen Deutschen Sportpferd Kokolores von Kolibri-Nerv. Ihnen gelang es als einziges Paar den anspruchsvollen Parcours fehlerfrei zu absolvieren und strichen dabei 2500 Euro Siegprämie der insgesamt 10.000 Euro Preisgeld ein. Platz zwei ging an Amke Stroman (RV Heiderand Schlaitz-Plodda e.V.) auf Celentano. Siebenter wurde Ulf Ebel (PSG Gut Angermünde e.V.) im Sattel von Zarino. Fulminant verlief auch der Auftritt der Berlin-Brandenburger Nachwuchsreiter. Das Team des LPBB sicherte sich nach dem CSI in Neustadt (Dosse) bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Springen der Landesverbände. Diesmal gehörten zur Erfolgsmannschaft Jessica Freye, die auf Beaujolais du Ruet zudem die Einzelwertung gewann, Laura Strehmel, Maximilian Wricke und Kimberley Alexandra Gibson. Auf den Plätzen folgten die Gastgeber aus Mecklenburg-Vorpommern und das Team aus Schleswig-Holstein. Auch Maximilian Wricke (RFV Niederwerbig e.V.) siegte mit Pink Panther in einem weiteren S*-Springen.

Neu Behnten - Berlin-Brandenburger Triumph beim Mecklenburger Hallenderby auf der Hengststation in Neu Behnten. Jan Peters aus dem brandenburgischen Schwanebeck sicherte sich den Sieg im mit Naturhindernissen gestalteten S***-Springen. Im Sattel saß er dabei auf dem von Vater Bernd Peters gezogenen Deutschen Sportpferd Kokolores von Kolibri-Nerv. Ihnen gelang es als einziges Paar den anspruchsvollen Parcours fehlerfrei zu absolvieren und strichen dabei 2500 Euro Siegprämie der insgesamt 10.000 Euro Preisgeld ein. Platz zwei ging an Amke Stroman (RV Heiderand Schlaitz-Plodda e.V.) auf Celentano. Siebenter wurde Ulf Ebel (PSG Gut Angermünde e.V.) im Sattel von Zarino. Fulminant verlief auch der Auftritt der Berlin-Brandenburger Nachwuchsreiter. Das Team des LPBB sicherte sich nach dem CSI in Neustadt (Dosse) bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Springen der Landesverbände. Diesmal gehörten zur Erfolgsmannschaft Jessica Freye, die auf Beaujolais du Ruet zudem die Einzelwertung gewann, Laura Strehmel, Maximilian Wricke und Kimberley Alexandra Gibson. Auf den Plätzen folgten die Gastgeber aus Mecklenburg-Vorpommern und das Team aus Schleswig-Holstein. Auch Maximilian Wricke (RFV Niederwerbig e.V.) siegte mit Pink Panther in einem weiteren S*-Springen.

Zurück