von Redaktion

Neustadt (Dosse) hat eine neue Geschäftsführerin

Regine Ebert, die neue Frau an der Spitze des Haupt- und Landgestüts in Neustadt - Foto: Schroeder
Regine Ebert, die neue Frau an der Spitze des Haupt- und Landgestüts in Neustadt - Foto: Schroeder

Neustadt (Dosse)  - Wie die Märkische Oderzeitung in seiner morgigen Ausgabe berichtet, hat der Stiftungsrat des Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Regine Ebert zur neuen Geschäftsführerin in Neustadt (Dosse) berufen. Offiziell bekannt gegeben werden soll die Personalentscheidung jedoch erst nach Ablauf der Einspruchsfrist, so die Tageszeitung aus Frankfurt (Oder). In den letzten Jahren gab es zwei gescheiterte Anläufe, diesen Posten zu besetzten. Ebert hatte diese Funktion bereits zweimal kommissarisch für insgesamt zwei Jahre inne und sich hier das Vertrauen in Potsdam und im 225 Jahre alten Gestüt erarbeitet. Sie hatte es geschafft den einstigen preußischen Zuchtbetrieb in stürmischen Zeiten und mit wechselnden Geschäftsführern wieder in ruhigere Fahrwasser zu lenken. Im vergangenen Jahr legte sie zudem für das Gestüt ein Tourismus- und Entwicklungskonzept vor, welches anscheinend auch den Stiftungsrat überzeugte.

Neustadt (Dosse)  - Wie die Märkische Oderzeitung in seiner morgigen Ausgabe berichtet, hat der Stiftungsrat des Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt Regine Ebert zur neuen Geschäftsführerin in Neustadt (Dosse) berufen. Offiziell bekannt gegeben werden soll die Personalentscheidung jedoch erst nach Ablauf der Einspruchsfrist, so die Tageszeitung aus Frankfurt (Oder). In den letzten Jahren gab es zwei gescheiterte Anläufe, diesen Posten zu besetzten. Ebert hatte diese Funktion bereits zweimal kommissarisch für insgesamt zwei Jahre inne und sich hier das Vertrauen in Potsdam und im 225 Jahre alten Gestüt erarbeitet. Sie hatte es geschafft den einstigen preußischen Zuchtbetrieb in stürmischen Zeiten und mit wechselnden Geschäftsführern wieder in ruhigere Fahrwasser zu lenken. Im vergangenen Jahr legte sie zudem für das Gestüt ein Tourismus- und Entwicklungskonzept vor, welches anscheinend auch den Stiftungsrat überzeugte.

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